Stadt Zeven
Das Wappen - Das heutige Zeven - Geschichte der Stadt Zeven - Gedenken an Kriegsopfer
Das Wappen
Die Stadt Zeven besteht aus den Ortsteilen Badenstedt, Bademühlen, Brauel, Brüttendorf, Oldendorf und Wistedt.
Einwohnerzahl: 14.510 (Stand: 31.12.2022)
Fläche: 7.390 ha
Das Wappen der Stadt zeigt:
Einen gespaltenen Schild, in der rechten Hälfte das Wappenzeichen des alten Erzstiftes Bremen, das gekreuzte Schlüsselpaar, in der linken Hälfte den Schutzheiligen Zevens, den heiligen Vitus. Das gekreuzte silberne Schlüsselpaar befindet sich in einem roten, der heilige Vitus, rotgekleidet, mit dem Heiligenschein, einem Palmenzweig in der rechten und einem Buch in der linken Hand, in einem Ölkessel stehend in einem gelben Feld. Unter dem Schild befindet sich ein Band mit der Inschrift S t a d t Z e v e n.
Bürgermeister: Jens Petersen
Stadtrat der Stadt Zeven (Mandatsträger)
Zeven in den 1950er Jahren
Zeven in den 1950er Jahren -Filmtrailer
Das heutige Zeven
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stadt wirtschaftlich erheblich entwickelt. Sie ist Sitz der Samtgemeinde Zeven, einem verwaltungsmäßigen Zusammenschluss der Stadt Zeven mit den Gemeinden Elsdorf, Gyhum und Heeslingen, der 1974 bei der Gemeindereform aus der Stadt und 25 Landgemeinden hervorging. Auf 253,62 km² wohnen über 22.600 Einwohner.
Das Industriegebiet im Süden der Stadt, die sogenannte Aspe, beherbergt in einem waldartigen Gelände eine Anzahl Industriebetriebe, deren Ruf weit über Norddeutschland hinausreicht.
Einige besonders bedeutende beschäftigen sich mit der Verarbeitung und Vermarktung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse der näheren und weiteren Umgebung.
Ein neues Gewerbegebiet ist im Norden der Stadt entstanden, in dem sich zahlreiche Firmen angesiedelt haben, die entweder neu nach Zeven gekommen oder aus dem Stadtinnern ausgezogen sind.
Die St. Viti-Kirche und das Museum Kloster Zeven, malerisch am Stadtpark gelegen, sind noch immer der Mittelpunkt der Stadt, die inzwischen auf eine Größe von über 13.400 Einwohner angewachsen ist. Mit wenigen Schritten ist in der Ahe, einem der größten Waldgebiete, welche die Stadt umgeben und die immer wieder Ausflügler von nah und fern in die „Stadt am Walde“ ziehen. Auch mancher Maler wurde durch die reizvolle Landschaft zwischen Heide und Moor angezogen. Der Zevener Heimatforscher Hans Müller-Brauel pflegte um 1900 enge Beziehungen zu bekannten Künstlern u.a aus Worpswede, die dann häufig in Zeven zu Gast waren. In den letzten Jahren hat sich Zeven mit seiner Städtischen Galerie im Königin-Christinen-Haus, den zahlreichen Kunstwerken im öffentlichen Raum zu einem Zentrum für Kunst und Künstler aus dem Elbe-Weser-Raum entwickelt.
Eine großzügige Umgestaltung des Stadtkern mit Einrichtung einer Fußgängerzone verbindet die geschichtliche Tradition des Ortes harmonisch mit den Erfordernissen unserer heutigen Zeit. Das Zentrum bietet Gelegenheit zum gemütlichen Einkaufsbummel, zum Flanieren, zum Besichtigen der modernen Kunstwerke und der historischen Gebäude.
Zeven ist ein Ort, der mit seiner Lage auf der hohen Geest und mit seiner reizvollen Umgebung, mit seinen Anlagen und Sportstätten und nicht zuletzt auch mit seiner Gastronomie zum Verweilen einlädt.
Geschichte der Stadt Zeven
Die Stadt Zeven beging am 17. März 2011 das 1025jährige Jubiläum ihrer erstmaligen urkundlichen Erwähnung.
Zeven, mitten im Elbe-Weser-Dreieck gelegen und umgeben von Laub- und Nadelwäldern, wird zum ersten Mal 986 in der ältesten Urkunde des nahen Klosters Heeslingen unter dem Namen kivinan á Heeslingen (Kivinan zu Heeslingen) erwähnt. Jedoch haben zahlreiche Bodenfunde im Gebiet der Stadt und Samtgemeinde Zeven wie auch mehr als 30 stein- und bronzezeitliche Hügelgräber deutlich erkennen lassen, dass die Besiedlung weit zurück bis in die Vorgeschichte reicht.
Mit der Verlegung des Klosters Heeslingen wurde 1141 mit dem Bau der Klosteranlage und der Kirche begonnen. Wie schon in Heeslingen, wurde auch hier St. Vitus als Patron der Kirche gewählt. Das Kloster spielte fortan eine bedeutende Rolle für den Ort.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg fiel der Ort für über 50 Jahre an das Königreich Schweden (16.Jahrhundert) und war eine Nebenresidenz der Königin von Schweden.
Später wurde das Benediktinerinnenkloster aufgelöst, die Anlage verfiel, nur ein Gebäude blieb erhalten, in dem sich heute das Museum Kloster Zeven befindet.
Mit den gesamten Herzogtümern Bremen – Verden kam der Flecken Anfang des 18. Jahrhunderts in den Besitz des Kurfürstentums Hannover.
In dieser langen Geschichte sind zwei Ereignisse von besonderer Bedeutung, zum einen die Konferenz zwischen Bremen und Schweden im Mai 1694, die den Zustand der Teilung Bremens beenden sollte, und zum anderen die Konvention zu Kloster Zeven vom September 1757. Dieser Waffenstillstandvertrag zwischen Franzosen auf einer Seite und Hannoveranern und Engländern auf der anderen Seite beendete den ersten Feldzug des Siebenjährigen Krieges. Während die erstgenannte Konferenz zu einem Erfolg führte, hatten die Ergebnisse der Konvention jedoch nur einen sehr kurzen Bestand, da der britische König die Anerkennung verweigerte.
Mit einer kurzen Unterbrechung während der Franzosenzeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als der Ort dem Königreich Westfalen angehörte, gehörte Zeven bis 1866 zum Kurfürstentum Hannover. Im Auftrag des hannoverschen König kam Carl Friedrich Gauß 1824/25 nach Zeven um die trigonometrische Landesaufnahme des Königreiches abzuschließen. Vom Kirchturm der St.-Viti-Kirche aus nahm er Messungen vor.
Ab 1866, als sich Preußen das Königreich Hannover einverleibte, gehörte Zeven zur preußischen Provinz Hannover. Das bisherige Amt Zeven wurde 1885 zum Sitz des königlich-preußischen Landrates.
Die Einwohnerzahl blieb in dieser Zeit fast hundert Jahre lang konstant bei rund 1200. Die Bevölkerung nahm insbesondere wegen der Cholera und vielen Auswanderern nach Amerika nicht zu. Ein Aufschwung konnte erst Anfang des 20. Jahrhunderts verzeichnet werden. 1906 wurde eine Bahnstrecke von Zeven nach Rotenburg (Wümme) eröffnet und Zeven erhielt eine Straßenbeleuchtung in Form von Öllampen. Am 25. Oktober 1929 erhielt Zeven die Stadtrechte Der Landkreis Zeven bestand allerdings nur bis 1932. Er wurde aufgelöst und mit Bremervörde zu einem neuen Landkreis Bremervörde zusammengeschlossen.
Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Zeven 3233 Einwohner. Durch den Zuzug von Flüchtlingen hat sich diese Zahl nach dem Krieg fast verdoppelt. Die Stadt wurde von britischen Truppen besetzt, die sich ebenfalls in die Wohnräume einquartierten. So kam es zu einem großen Mangel an Wohnraum. In der Nachkriegszeit stand der Ausbau der Stadt im Vordergrund. Zeven entwickelte sich zu einem wichtigen regionalen Industriestandort.
Gedenken an Kriegsopfer
Denkmal für die Kriegstoten des Zweiten Weltkriegs in Zeven, Bäckerstraße
© Christian Eckhoff, Mediacheck Für die Toten des Zweiten Weltkriegs wurde zum mahnenden Gedenken ein Stelenfeld geschaffen. Für jeden Kriegstoten aus Zeven (ohne Ortsteile) wurde eine Stele aufgestellt, auf der der Name, Geburts- und Sterbejahr eingraviert sind. Folgende Liste der Kriegstoten enthält zudem die genauen Geburts- und Sterbedaten sowie den Sterbeort.
Zu den Kriegstoten gehören Soldaten und Dienstverpflichtete ebenso wie die durch Kriegseinwirkungen getöteten Zivilisten, von denen die meisten bei den Kämpfen um Zeven Ende April 1945 ums Leben kamen.
Das Schicksal vieler Soldaten ist bis heute ungeklärt.
Sie wurden für tot erklärt oder gelten als vermisst.
Ihre Namen sind nicht mehr vollständig zu ermitteln.
Name, Vorname | Geburtsdatum | Sterbedatum | Sterbeort (Angaben aus den Sterberegistern) |
---|---|---|---|
Ahrens, Heinz | 4.3.1924 | 8.10.1943 | Medwedkowo Ostfront |
Ahrens, Johannes Hermann | 12.11.1921 | 31.12.1945* | |
Backer, Siebo Jakobs | 30.06.1909 | 31.12.1945* | |
Baden, Heinrich August | 16.2.1920 | 17.9.1944 | Ojaste, Ostfront |
Baden, Johannes Arnold | 18.01.1917 | 18.01.1945* | Polen |
Baertl, Friedrich | 22.4.1920 | 25.3.1943 | Mont de Marsan, Frankreich |
Bahrenburg, Ernst Hinrich | 11.2.1907 | 31.12.1945* | |
Bammann, Georg Bert Johannes | 18.4.1927 | 22.2.1945 | Belgien |
Bammann, Heinz-Georg | 7.3.1921 | 16.11.1942 | Wien |
Bartels, Gustav Martin Arnold | 19.9.1928 | 22.5.1945 | Deutsch-Eylau |
Bartels, Otto Hermann Christoph | 15.3.1927 | 14.4.1945 | Köthen/Anhalt |
Bassen, Heinrich | 15.10.1912 | 24.6.1944 | Schapkowa |
Beermann, Hermann Friedrich Louis | 17.9.1918 | 8.2.1943 | Jastrebowska, Russland |
Beyer, Hans | 22.12.1914 | 3.3.1945 | Richrath |
Blank, Karl Wilhelm Bernhard Ernst | 12.11.1903 | 30.04.1945* | |
31.12.1945* | 22.1.1943 | Tunis, Nordafrika | |
Böschen, Friedrich Wilhelm | 3.8.1908 | 31.12.1945* | |
Bohmbach, Fritz Carl Georg | 01.08.1883 | 20.04.1945 | Zeven |
Borchardt, Friedrich Georg | 11.02.1918 | 31.12.1945* | |
Brandt, Johannes | 5.6.1914 | 10.11.1941 | Ortasti, Krim |
Brinkmann, Johann Hinrich | 2.2.1898 | 22.9.1945 | Frankreich |
Brinkmann, Karl Johann | 23.2.1923 | ||
Brunkhorst, Walter Johannes | 25.06.1926 | 31.12.1945* | |
Brunckhorst, Wilhelm Klaus | 31.07.1914 | 18.03.1946 | Kriegsgefangenschaft, UDSSR |
Budde, Johann Heinrich | 17.4.1897 | 4.8.1945 | Hamburg |
Budde, Johann | 17.4.1906 | 13.10.1944 | Perzanowo, Russland |
Bull, Karl-Heinz Walter Otto | 12.05.1913 | 31.12.1945* | |
Demski, Alfred Emil | 16.6.1916 | 7.6.1942 | Toile, Russland |
Dreyer, Hans Gustav Georg | 20.04.1924 | 31.12.1945* | |
Dreyer, Karl Johann Adolf | 10.8.1908 | 6.8.1944 | Zembrow |
Dreyer, Wilhelm Heinrich | 18.3.1923 | 2.12.1942 | Chudulicha, Russland |
Duden, Diedrich Hinrich | 24.8.1913 | 23.9.1944 | Grinwalde |
Ebbinghaus, Paul | 24.10.1903 | 31.12.1945* | |
Eckhof, Johann Hinrich | 15.6.1913 | 31.8.1941 | Opolje, Russland |
Eckhoff, Heinrich Gerhard Friedrich | 9.11.1898 | 31.12.1945* | |
Ehlers, Hans Christoph | 7.10.1924 | 31.03.1945* | |
Ehrlich, Wilhelm Heinrich Georg | 29.7.1904 | 26.9.1944 | Calais |
Engelke, Karl-Heinz Gerhard Johann | 28.8.1914 | 29.6.1942 | Staro Panowo, Russland |
Enghard, Karl Christian Friedrich | 22.4.1921 | 19.2.1944 | Wysloff-Kog, Russland |
Fichtl, Josef | 3.3.1909 | 29.8.1942 | Werchne-Fomichinskij , Russland |
Fick, Ernst Hinrich Klaus | 19.05.1910 | 10.8.1944 | Woronesch, Russland |
Fick, Johann Peter | 13.12.1908 | 31.10.1945* | Frankfurt/Oder |
Ficken, Johann Friedrich | 28.06.1915 | 31.12.1945* | |
Ficken, Johann Peter Otto | 29.7.1910 | 5.9.1941 | Kachowka, Russland |
Ficken, Johannes Heinrich Friedrich | 21.5.1910 | 9.9.1943 | Bawezewo, Russland |
Ficken, Karl Johann Hinrich | 15.11.1903 | 31.12.1945* | |
Ficken, Wilhelm Friedrich | 21.4.1911 | 27.6.1944 | Skole, Russland |
Fiebig, Paul Hyronimus | 21.12.1914 | Dez. 1944 | Dillingen/Saar |
Flemming, Rudolf Karl Heinrich | 6.6.1914 | 5.10.1944 | Fastow, Russland |
Frese, Wilhelm August | 27.1.1910 | 24.5.1943 | Rogatki |
Fricke, Ernst August | 13.6.1915 | 18.10.1941 | Russland |
Gathmann, Günther Heinrich Wilhelm | 16.7.1922 | 15.4.1945 | Kriegsgefangenschaft Astrachan |
Geffken, Heinrich | 5.12.1915 | 6.7.1940 | Arras |
Geils, Georg | 3.3.1910 | 31.12.1945* | |
Gerdes, Heinrich Wilhelm Peter | 24.6.1912 | 28.8.1941 | Vanujlowa , Russland |
Gerken, Hans-Klaus Ludwig | 20.1.1916 | 25.9.1944 | Weißer Wehrbach |
Gerken, Wilhelm Heinrich | 1.11.1905 | 29.5.1942 | Zeven |
Grotheer, Hinrich | 3.4.1917 | 8.6.1942 | Sewastopol, Russland |
Harms, Fritz Willy | 16.06.1909 | 23.04.1945 | Zeven |
Heckmann, Richard Adam | 17.01.1908 | 19.2.1945 | Hermsdorf |
Heins, Johannes Heinrich Claus | 5.10.1916 | 11.5.1940 | Rotterdam |
Hempen,Otto Heinrich | 24.1.1914 | 8.9.1941 | Russland |
Hinck, Hans Rudolf | 26.6.1925 | 31.12.1945* | |
Höhns, Anton Johann Hinrich | 14.01.1914 | 31.12.1945* | |
Högemann, Fritz Wilhelm | 22.9.1918 | 17.1.1944 | Djatly, Russl |
Hoff, Ernst | 14.07.1913 | 31.12.1945* | |
Holsten, Claus Heinrich | 03.01.1902 | 16.11.1944 | Kriegsgefangenschaft, UDSSR |
Holtermann, Gustav Georg | 11.12.1912 | 14.9.1944 | Lettland |
Hornbostel, Heinrich Christoph Wilhelm Friedrich | 22.11.1904 | 26.9.1946 | Lager Baxan, Russland |
Inauen, Josef Anton | 05.08.1889 | 09.05.1945 | Zeven |
Jäger, Ernst Wilhelm | 3.11.1902 | 18.10.1944 (*) | Kiew |
Juhls, Erich Otto | 19.12.1907 | 11.10.1944 | unbekannt |
Kelb, Alfred | 7.11.1904 | 31.12.1945* | |
Kieck, Hinrich Diedrich | 22.01.1904 | 31.12.1945* | |
Klindworth, Gerd Johann Peter | 1.7.1907 | 26.4.1945 | Neutief |
Klindworth, Hans | 13.08.1917 | 31.12.1945* | |
Knoop, Hans Herbert | 22.9.1924 | 5.9.1943 | Konstantinowski , Russland |
Knoop, Walter Jakob | 30.5.1923 | 19.5.1945 | Willach |
Koch, Charlotte, geb. Becker | 24.07.1915 | 23.04.1945 | Zeven |
Koch, Dr. Engelbert Joseph | 24.5.1912 | 20.08.1944* | |
Köller, Heinrich | 14.08.1914 | 11.10.1944 | Ostfront |
Köller, Jürgen Hinrich | 18.5.1909 | 13.2.1942 | Toßnow, Russland |
Krämer, Friedrich | 16.11.1912 | 2.5.1945 | Aarhus |
Kruse, Claus Rudolf | 3.12.1901 | 19.1.1944 | Zeven |
Kücks, Johann Heinrich | 17.04.1926 | 21.10.1944 | Aachen |
Lange, Joseph Philipp | 23.08.1906 | 21.05.1946 | Kriegsgefangenschaft, UDSSR |
Lekon, Karl Friedrich Wilhelm | 4.5.1910 | 31.12.1945* | |
Lienau, Wilhelm Heinrich Karl | 14.10.1909 | 1.12.1942 | Rossino, Russland |
Lohmann, Hermann Heinrich Friedrich | 17.08.1909 | Febr./März 1946 | Kriegsgefangenenlager Cherowitz UDSSR |
Lucka, Erich | 5.9.1913 | 27.1.1944* | |
Lüdemann,Oskar Johann | 4.2.1920 | 15.8.1941 | Derna |
Lüers, Ernst August | 20.6.1915 | 10.10.1941 | Szytschowka, Russland |
Lührs, Friedrich Wilhelm | 22.9.1920 | 14.7.1942 | Wojeikow, Russland |
Maack, Johann Heinrich | 27.9.1907 | 1.10.1944 | Siebenbürgen |
Mangels, Karl Julius Heinrich | 10.08.1917 | 31.12.1945* | |
Marquardt, Otto Heinrich Karl | 29.11.1915 | 27.7.1943 | Wyssokoje, Russland |
Martens, Hans Helmut | 11.12.1926 | 27.8.1944 | unbekannt |
Martens, Johann Christian | 10.8.1918 | 2.9.1941 | Iwanowskoje |
Martens, Peter Georg | 17.10.1920 | 22.3.1942 Grabst.470 | Leenowa Russland |
Martens, Adolf Friedrich Johann | 26.4.1909 | 29.4.1945 | Lauenburg |
Matthies, Johann Wilhelm | 12.10.1909 | 15.7.1942 | Urizk, Russland |
Menk, Selma, geb. Gernke | 29.01.1889 | 31.12.1945* | |
Menk, Theodor | 11.06.1890 | 31.12.1945* | |
Meyer, Claus Friedrich | 30.12.1915 | 31.12.1945* | |
Meyer, Heinrich Karl August | 26.01.1907 | 31.12.1945* | |
Meyer, Hermann Klaus Werner | 1.11.1916 | 2.-6.4.1945 | Winkhausen |
Meyer, Johann Carl | 23.10.1910 | 13.4.1943 | Krasnibor, Russland |
Meyerdierks, Bernhard Friedrich | 1.1.1913 | 1.2.1945 | Königsberg-Gratz |
Mießner, Heinrich Diedrich | 4.10.1919 | 18.9.1941 | Wodskowa, Russland |
Müller, Ernst | 21.07.1905 | 04.04.1945* | |
Müller, Friedrich Hinrich | 26.11.1913 | 30.7.1944 | Modohn, Lettland |
Müller, Hermann | 22.4.1915 | 31.3.1945 | Zeven |
Müller, Hinrich | 11.5.1911 | 11.2.1944 | Tingi, Estland |
Müller, Johann Diedrich | 1.5.1915 | 26.8.1941 | Nikolskoje Russland |
Müller, Kurt | 14.06.1924 | Seit 2.2.1944 | vermisst |
Müller, Wilhelm | 3.6.1910 | 9.11.1944 | Besengötelek |
Nielsen, Andreas Mayland Sanner | 27.11.1908 | 8.5.1945* | |
Niemann, Willi HeinrichFriedrich | 15.9.1914 | 22.2.1943 | Retschka, Russland |
Dr. Nötzold, Erwin Carl | 13.6.1888 | 8.2.1944 | Seifendorf |
Obel, Ewald Hans | 29.6.1920 | 20.-24.12.1944 | Kurland |
Oberdiek, Heinz Johann | 15.01.1924 | 31.12.1945* | |
Offermann, Arnold | 10.03.1907 | 31.12.1945* | |
Oster, Heinz Wilhelm | 19.03.1920 | 1.4.1942 | Spassky/ Sarod , UDSSR |
Otten, Hermann Heinrich | 28.12.1912 | 31.12.1945* | |
Pape, Paul Georg | 4.4.1920 | 6.9.1941 | Pishma |
Pecak, Sergey | 20.06.1939 | 20.06.1945 | Zeven |
Peters, Karl Rudolf Jürgen | 28.02.1927 | 1.5.1945 | Falkenberg |
Peters, Otto Richard Christian | 14.9.1911 | 9.2.1943 | Nowasselskoje, Russland |
Postels, Friedrich Johann Heinrich | 11.12.1917 | 10.2.1945 | im Raume Nymwegen |
Prüß, Ludwig Heinrich Franz | 31.1.1922 | 31.12.1945* | |
Rademaker, Christoph Friedrich Karl | 19.08.1920 | 31.12.1945* | |
Redecker, Hermann Karl | 27.03.1924 | 18.-30.10.1944 | Venray, NL |
Redecker, Wilhelm Friedrich Paul | 29.03.1917 | 8.5.1944 | Sewastopol |
Ringen, Peter Hinrich | 21.1.1906 | 28.10.1942 | Dreieezdorf, Russland |
Rosebrock, Friedrich Diedrich | 6.7.1910 | 24.1.1942 | Tuchnow, Russland |
Rosenberg, Johann Hinrich | 15.1.1910 | 11.9.1943 | Pulkowo, Russland |
Rugen, Friedrich Diedrich | 6.4.1913 | 10.7.1943 | Kaschawa, Russland |
Rugen, Werner Andreas | 22.1.1924 | 2.8.1944 | Vecumnieki |
Sachse, Friedrich Wilhelm | 16.9.1920 | 15.8.1944 | Birsen, Lettland |
Schlichting, Wilhelm Adolf Johann | 20.04.1924 | 28.4.1945 | Predklasteri , Tschechoslowakei |
Schlünss, Otto | 7.5.1906 | 31.12.1945* | |
Schmitt, Otto Michael | 19.4.1911 | 20.1.1943 | Dudyschkino-Newel , Russland |
Scholz, Rudolf | 7.4.1897 | 28.11.1940 | Westerland |
Schrader, Albrecht August Werner | 30.3.1909 | 8.4.1942 | Vednikowa, Russland |
Schröder, Hans Alfred | 25.02.1911 | 2.3.1945 | Harthenow |
Schubert, Werner | 7.6.1928 | 17.o.18.4.45 | Edewecht/Oldenburg |
Schwabel, Heinrich Karl Wilhelm | 8.7.1914 | 21.10.1944 | Smilthieki |
Sobottka, Johannes | 22.11.1911 | 31.12.1945* | |
Stackemann, Hermann Heinrich Friedrich Wilhelm | 8.2.1914 | 11.05.1942 | Kriegslazararett der Einheit Feldpostnr. 24028 |
Stelling, Otto Diedrich | 3.3.1899 | 28.8.1944* | |
Stüben, Karl Heinz | 9.6.1925 | 24.3.1945 | Essen |
Tibken, Joachim | 31.3.1913 | 16.8.1944 | Stopnica |
Tietjen, Hans Diedrich | 31.12.1921 | 20.1.1945 | Laszk |
Tietjen, Johann Hinrich | 6.5.1920 | 3.10.1941 | Tossno, Russland |
Treu, Otto Heinrich Ludwig | 7.7.1925 | 24.3.1945 | Deutschland |
Trumann, Herbert Wilhelm Gerhard | 26.6.1906 | 5.4.1945 | Wohlfahrtsweier b. Karlsruhe |
Viets, Hinrich Hermann | 21.8.1922 | 20.5.1944 | Lenola, Italien |
Voß, Gerhard Paul Reinhold | 25.8.1910 | 19.10.1944 | Tulninkai |
Wichern, Hinrich | 17.9.1920 | 31.10.1941 | Ostrow, Russland |
Wiebusch, Karl Heinrich | 18.3.1910 | 1.9.1942 | Naljutschi, Russland |
Wilkens, Heinrich Conrad Christian | 8.09.1900 | 31.8.1943 | unbekannt, in Livorno/Italien beerdigt |
Winter, Gustav Hermann Heinrich | 4.3.1906 | 5.11.1944 | Budapest, Ungarn |
Wischhusen, Friedrich | 18.6.1926 | 10.3.1945 | Guben |
Wulf, Heinrich Friedrich | 24.11.1909 | 8.8.1944 | Caen |
Zelm, Walter Gustav | 19.01.1904 | 31.12.1945* | |
Zöhner, Karl | 6.12.1912 | 31.12.1945* |